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Kompost

Die Rüstabfälle aus der Nachbarschaft verwerten die Gärtner*innen zu Kompost, als Nahrung für die Pflanzen im Gemeinschaftsgarten. Die Kompostkisten sind jeden Tag rund um die Uhr frei zugänglich. Es ist keine Mitarbeit im Garten erforderlich, wenn man als Nachbar*in den Kompost mitbenutzen will.

Der Gemeinschaftsgarten erhebt für diese Dienstleistung einen kleinen Jahresbeitrag.
Eine Anmeldung über das Online-Anmeldeformular ist erforderlich.

Kontakt-E-Mail für den Kompostdienst: e{*K#/l_Z4Qg]`hy$q+?\pxi6FXaIGU1vdAYmt]#[Qkr8u}avBt?MGO\]iSm0PXZ\#'Gi2!Dp_T~bQ]


Regeln für das Kompostieren im Gemeinschaftsgarten Landhof

Schritt 1

Die Rüstabfälle dürfen nicht enthalten:

  • gekochte, gebackene oder gesalzene Lebensmittel
  • tierische Produkte (ausser Eierschalen)
  • jegliche andere Abfälle, Etiketten, Teebeutel aus Nylon
  • Grünabfuhrbeutel, auch wenn sie "kompostierbar" sind
  • keine Pflanzenerde, weil das den Kompostbehälter an seine Kapazitätsgrenze bringt

Schritt 2

Kleintiere, Insekten und Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze ernähren sich von Rüstabfällen und wandeln diesen in wertvollen Kompost um. Dafür benötigen sie Sauerstoff und Feuchtigkeit. Deshalb:

  • Die Rüstabfälle in "mundgerechte" Stücke! hacken.
  • Eierschalen zersetzen sich nur langsam; diese also auch zerdrücken.
  • Den Deckel des Eimers, in dem die Rüstabfälle zuhause gesammelt werden, möglichst immer offen lassen. Der Sauerstoff kann so rein, und es bilden sich weniger Fäulnis und Gerüche.

Schritt 3

Rüstabfälle mit Häcksel vermischen: ungefähr mit einem Drittel der Menge abgegebener Rüstabfälle, Häcksel findet man dafür direkt in den Kisten ganz links und ganz rechts aussen neben den Kompostbehältern. Der Häcksel bindet zudem unangenehme Gerüche und Feuchtigkeit.